Nur die Harten kommen in den Garten

Das ist mein kleines Apfelbäumchen in voller Blüte, wobei es keine Früchte getragen hat, da mir die Sache mit dem Bestäuben nicht so klar war, ich hätte besser bei den Bienen und Blumen aufpassen sollen.

Das selbe Bäumchen zwei Jahre später (diesmal habe ich aufgepasst und von den ganzen Blüten sind zwei winzige, grüne Äpfelchen übrig geblieben).

so überwintern meine outdoors, ich befestige natürlich noch Vlies, wenn es arg kalt wird und darüber kommt noch Knackfolie, damit sie es schön kuschelig haben.
Maximal einmal in der Woche wird gegossen, ich habe gelernt, dass die Pflanzen draussen eher an Trockenheit eingehen als an Frost, wobei beides natürlich zusammenspielt; sind die Pflanzen zu naß und frieren ein, ist das in der Regel ziemlich übel. Ich höre mir also vorher den Wetterbericht an und achte immer schön drauf, dass ich gieße, wenn es in der folgenden Nacht nicht friert und das so regelmäßig als möglich.

Als outdoor bonsai beglücken mich derzeit 9 verschiedene Ahörner(?), 1 roter, 1 weißer Zierapfel, 1 Wacholder, 1 Liguster, 1 Mädchenkiefer, 1 Winterlinde, 2 Zelkowen, 2 Gingko, 1 Zierquitte, 1 Zwergblutpflaume, 1 Zwergmispel, 1 Liebensperlenstrauch :-)), 1 Winterjasmin, 1 Sicheltanne, 1 Buchsbaum, 1 blaue Atlaszeder, 1 Amberbaum, 1 Lärche. Beizeiten setze ich die lateinischen Namen dazu, damit die Definition der einzelnen Pflanzen ganz klar ist.


neue outdoors

Hier ist das erste Foto meiner heißersehnten Aprikosen, die mir netterweise in den USA besorgt wurden. Mein abzumoosender Zweig wächst und gedeiht, allerdings sind bisher im Moos keine Wurzeln zu sehen. Na ja, er hat ja noch ne Weile Zeit, bis es kalt wird.

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